A – Z

A

Absenzen

Die Eltern sind verantwortlich für den regelmässigen Schulbesuch ihres Kindes (insbesondere ab Schulpflicht im Kindergarten) und müssen die Schule über jedes Fernbleiben vom Schulunterricht (auch bei ausserschulischen Aktivitäten) informieren.

Merkpunkte ab Schulpflicht im Kindergarten
Alle Urlaubs- und Dispensationsgesuche sind von den Eltern frühzeitig (spätestens 14 Tage vorher) schriftlich an die Klassenlehrperson zu richten. Für den Bezug von Jokertagen muss die Lehrperson vorgängig informiert werden (siehe «Jokertage»).
Bei Krankheit muss das Schuloffice vor Beginn des Unterrichts benachrichtigt werden. Ab dem 3. Krankheitstag muss ein Arztzeugnis vorgewiesen werden.

Vorhersehbare Termine sind möglichst in die unterrichtsfreie Zeit zu legen. Ist dies nicht möglich, muss die Klassenlehrperson / der Teamcoach schriftlich von den Eltern informiert werden.

Bei Dispensationen von einzelnen Unterrichtsstunden aus gesundheitlichen Gründen haben die Eltern das entsprechende Arztzeugnis der Klassenlehrperson / dem Teamcoach vorzuweisen.

Schuloffice: info@obs.school

Abwesenheiten – Lehrpersonen

Wenn eine Lehrkraft aufgrund von Krankheit oder beruflicher Weiterbildung abwesend ist, wird eine Vertretung organisiert. Die Unterrichtspläne der regulären Lehrperson werden der vertretenden Person zur Verfügung gestellt, damit das Lernen fortgesetzt kann.

Admissions (Zulassung)

Familien und Schülerinnen und Schüler jeglicher Herkunft sind an der OBS willkommen. Schülerinnen und Schüler mit zusätzlichem Förderbedarf und/oder einer Beeinträchtigung werden aufgenommen, wenn sowohl die Erziehungsberechtigten als auch die Schule zu dem Schluss kommen, dass die Schule den besonderen Bedürfnissen des Kindes gerecht werden kann.

Der Eintritt in die OBS erfolgt im Alter von 3 Monaten ins Babycare. Der spätestmögliche Eintritt erfolgt in die 11. Klasse. Ein Einstieg ist während des gesamten Schuljahres möglich, vorausgesetzt, dass ein Platz frei wird.

Anfragen
Alle Anfragen und Anmeldungen sind über die OBS-Website vorzunehmen:
https://obs.admissions.isams.cloud/#/enquiries

Interessierten Eltern wird empfohlen, die Schule zu Schulzeiten zu besuchen und das Admissionsteam sowie die jeweiligen Abteilungsleitungen zu treffen.

Schnuppertage
Schnuppertage finden während der Schulzeit von Mitte August bis Mitte Juni vom Kindergarten bis zur Oberstufe statt. Schnuppertage sind für die Aufnahme in die Klassen 1-9 obligatorisch.

Aufnahme in die Vorschule
Kinder im Alter von 2-24 Monaten werden im Babycare von 3-24 Monaten aufgenommen. Der Vorkindergarten nimmt Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren auf, wobei für diese Kinder keine formale Beurteilung vorgenommen wird. Der Eintritt erfolgt schrittweise über eine Eingewöhnungsphase und kann, wenn es die Platzverhältnisse erlauben, das ganze Jahr über erfolgen.

Aufnahme in Kindergarten 2, Grundschule, Mittelstufe und Oberstufe
Kinder, die in die Schule aufgenommen werden, werden zu 1-2 informellen Beurteilungs(Schnupper-)tagen eingeladen, bevor ihnen ein Platz angeboten wird. In einigen Fällen kein Platz nicht angeboten, wenn die Schule den Bedürfnissen des Kindes nicht gerecht werden kann, oder der Meinung ist, dass das Kind im angebotenen Schulumfeld nicht gedeihen können wird.

Externe Interessenten für einen Einstieg ab der 5. Klasse müssen eine Aufnahmeprüfung bestehend aus einem Zweitsprachentest, einer Potentialanalyse und einem Persönlichkeitsprofil absolvieren (Assessment), bevor ein Platz angeboten wird. Dieses Assessment umfasst schriftliche und mündliche Teile und kann entweder vor Ort oder virtuell stattfinden.

Zuweisung von Plätzen
Plätze im Babycare, im Vorkindergarten und im Kindergarten 1 werden je nach Verfügbarkeit vergeben.
Grundschulplätze werden nach erfolgreichen Schnuppertagen und gemäss Verfügbarkeit vergeben. Plätze in der Mittel- und Oberstufe werden gemäss Verfügbarkeit und nach erfolgreichem Abschluss der Aufnahmeprüfung vergeben.

Anmeldung
Die Eltern jedes erfolgreichen Bewerbers werden per E-Mail benachrichtigt und erhalten die Einschreibeformulare. Am letzten Tag der Sommerferien findet eine Willkommensveranstaltung für alle neuen Schüler und Familien ab dem Kindergarten statt.

Der Platz Ihres Kindes ist erst dann sicher, wenn die Anzahlung und ggf. die Anmeldegebühr eingegangen sind. Familien mit Kindern, die in der Mitte des Schuljahres beginnen, können von bestimmten Fristen befreit werden.

Advanced Learners

Advanced Learners sind Schülerinnen und Schüler, die Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen können. Sie ergreifen Initiative und treffen gute Entscheidungen. Advanced Learners wissen, wie sie ihre Zeit effizient und effektiv nutzen können. Sie sind auch wichtige Vorbilder und spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung eines stimmigen Lernumfelds.

Die Entwicklung zum Advanced Learner geht mit einem verstärkten Gefühl der Verantwortung und Rechenschaftspflicht für persönliche Erfolge und Misserfolge einher. Advanced Learner zeigen:

  • Ausgeprägte organisatorische Fähigkeiten
  • Durchhaltevermögen
  • Gute Fähigkeiten im Zeitmanagement
  • Konzentration
  • Effektive Lernfähigkeiten
  • Die Fähigkeit, sich realistische, aber dennoch anspruchsvolle Ziele zu setzen
  • Balance zwischen Lernen und Hobbys/Sozialleben
  • Angemessene Bildschirmzeit
  • Fähigkeiten zur Konfliktlösung
  • Gesundes Bewusstsein für die Wirkung, die sie auf andere haben
  • Die Fähigkeit zur Reflexion und Selbsteinschätzung

Ausserschulische Aktivitäten

Die OBS bietet vielfältige ausserschulische Aktivitäten an. Bitte erkundigen Sie sich bei unserer Leitung Vorschule zu diesem Angebot.

Authentic Assessment (Differenzierende Leistungsrückmeldung)

Differenzierende Beurteilung bezieht sich auf die Integration von Lernen, Lehren und Bewerten, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler erfüllt werden. Der Fokus liegt auf dem Prozess und Ergebnis. Differenzierende Beurteilung bedeutet eine Abkehr von der objektiven und summativen Bewertungskultur hin zu einer Kultur, die folgende Aspekte fördert:

  • die Verantwortung der Schülerinnen und Schüler für ihr eigenes Lernen
  • Einsatz von kognitiven Fähigkeiten höherer Ordnung
  • Verschiedene Beurteilungsformate
  • eine stärkere Konzentration auf die formative Beurteilung und die Weitergabe von Informationen, so dass jede/r Schüler/in seine „nächsten Lernschritte“ kennt
  • Fokus auf Lernen und Kompetenzentwicklung

Statt auf Noten liegt der Schwerpunkt auf dem Lernen und auf einer Lernumgebung, in der die Schülerinnen und Schüler eine anspruchsvolle Aufgabe wählen, das Gelernte hinterfragen und neugierig bleiben.

Die Schülerinnen und Schüler sollten viel mehr wissen als nur den Inhalt der Fächer. Sie sollen in der Lage sein, die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der realen Welt anzuwenden. Ein gutes Abschneiden in einem Wissenstest bedeutet nicht unbedingt, dass die Fähigkeiten erworben worden sind, dieses Wissen anzuwenden.

Eine differenzierende Beurteilung lässt den Schülerinnen und Schülern mehr Freiheit in der Art und Weise, wie sie das Gelernte unter Beweis stellen wollen. Durch die sorgfältige Festlegung der Kriterien für eine gute Leistung bei der differenzierenden Aufgabenstellung können vergleichbare Beurteilungen der Schülerleistungen vorgenommen werden, auch wenn die Schülerleistungen von Schüler/in zu Schüler/in ganz unterschiedlich zum Ausdruck kommen können (z. B. Präsentationen, Poster, Videos, Debatten).

B

Blockzeiten

Blockzeiten (Mo, Di, Do, Fr)
Babycare, Vorkindergarten: 09.00 – 15.30
Kindergarten: 08.15 – 15.30
Klassen 1 – 4: 08.15 -15.45
Mittelstufe Klassen 5 – 6: 08.15 -15.30 (16.15 an Tagen mit Lerngemeinschaft)
Mittelstufe Klassen 7 – 9: 08.15 -16.15 (17.00 an Tagen mit Lerngemeinschaft)
Oberstufe Klassen 10 – 13: 08.15 -16.15 (17.00 an Tagen mit Lerngemeinschaft)

Blockzeiten (Mi)
Kindergarten und Klassen 1 – 6: 08.15 – 12.00 (12.30 mit Mittagessen)
Mittelstufe Klassen 7 – 9: 08.15 -14.25/16.15
Oberstufe Klassen 10 – 13: 08.15 -16.15

Bringen

siehe D: Drop off

C

Class core time

Von der 1.-6. Klasse haben die Schülerinnen und Schüler mehrmals pro Woche, meist in der letzten Nachmittagslektion, Zeit, im Beisein der Lehrperson an ihrem Wochenplan oder einem Projekt weiterzuarbeiten.

D

Differenzierende Leistungsrückmeldung

Digitales Lernen

Beim digitalen Lernen geht es um viel mehr, als Schülerinnen und Schüler iPads und Laptops zur Verfügung zu stellen und Bücherinhalte elektronisch zu erfassen. Digital unterstütztes Lernen ermöglicht es, Lerninhalte und -tempo besser an individuelle Bedürfnisse anzupassen und so die individuelle Lernmotivation zu steigern. Unser Ziel ist es, dass unsere Schülerinnen und Schüler zu „Digital Natives“ werden, die in der Lage sind, Inhalte und Produkte mithilfe digitaler Geräte zu finden, zu bewerten, zu nutzen, zu teilen und zu erstellen.

E

Early Care (Frühbetreuung)

Babycare, Vorkindergarten: 07.15 – 08.15 (im Schulgeld inbegriffen)
Kindergarten bis 6. Klasse: 07.15 – 08.15 (siehe Schulgeldreglement)

Elektronische Geräte

SuS 1.-9. Kl.: iPads
10.-13. Kl.: Bring your own device (BYOD)

Entry Point

Entry points ermöglichen ein spannendes und einprägsames Ereignis, das jede neue Lerneinheit einleitet – ein Aufhänger zum Lernen. Ziel des Entry points ist es, die Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken anzuregen und sie für das nachfolgende Lernen zu begeistern.

Exit Point

Exit Points knüpfen an frühere Lernerfahrungen an und dienen als Erinnerung an alle Verbindungen, die zwischen den Fächern hergestellt wurden. Sie fördern das Verständnis der Schülerinnen und Schüler für ihren Lernprozess und geben ihnen die Zeit, sowohl individuell als auch in der Gruppe zu reflektieren.

Exkursionen, Projektwochen, Schullager

Exkursionen, Projektwochen und Schullager sind Bestandteile des Lernens und Lehrens und unterstützen den Lehrplan.

F

Ferienbetreuung

Während der Herbst-, Sport-, und Frühlingsferien sowie in den ersten 4 Wochen der Sommerferien wird jeweils ein Ferienprogramm für Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse angeboten.

Babycare und Vorkindergarten sind in den obengenannten Ferienzeiten normal offen, die Kinder müssen aber speziell angemeldet werden (Kosten siehe Schulgeldreglement).

Öffnungszeiten der Ferienbetreuung:
07.30 – 08.15 Early Care
08.15 – 09.00 Bringzeit
09.00 – 15.30 Tagesbetreuung
15.30 – 16.00 Abholzeit
16.00 – 18.00 Late Care

Friedensvermittler (FM)

Friendensvermittler unterstützen die Respektlotsen (RL), indem sie mit einem/r Schüler/in oder einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern, der/die gegen einen OBS-Wert verstossen hat, arbeiten, um ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem sie über ihre Handlungen nachdenken und daraus lernen sowie durch einen gemeinsam vereinbarten Prozess zeigen können, dass sie aus ihrem Fehlurteil gelernt haben.

G

Geschwisterrabatt

Wir gewähren einen Preisnachlass von 10% auf das Schulgeld für das zweite Kind. Ab drei angemeldeten Kindern wird auf jedes Kind (auch auf das erste Kind) ein Preisnachlass von 10% auf das jeweilige Schulgeld gewährt. Geschwisterrabatte sind davon abhängig, dass das aktuelle Geschwisterkind zum Zeitpunkt der Aufnahme die Schule besucht. Sollte das das Geschwisterkind die Schule vor dem Aufnahmedatum verlassen, wird das Angebot der Schulgeldermässigung zurückgezogen. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, Geschwisterkinder anzumelden.

H

Homelearning Klassen 1 – 6

Der Zweck von Homelearning sollte darin bestehen, erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse zu üben, zu festigen oder anzuwenden. Hausaufgaben dienen der Entwicklung regelmässiger Lernfähigkeiten und der Fähigkeit, Aufgaben selbstständig zu erledigen. An der OBS sehen wir die Rolle der Eltern als unterstützend an, indem sie dem Kind eine ruhige Umgebung ohne zu viele Ablenkungen bieten und seine Bemühungen ermutigen und besprechen.

Wir sind der Meinung, dass die Klassenlehrpersonen den Schülerinnen und Schülern die notwendige Unterstützung und Betreuung während des Class core time / der individuellen Lernzeit (ILZ) anbieten können, so dass die Kinder abends Zeit mit der Familie verbringen und/oder ausserschulischen Aktivitäten nachgehen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, Zeit für die Erledigung der Hausaufgaben zu finden. Sinnvolle, differenzierte und zusammenhängende Aufgaben erhöhen die Beteiligung und das Engagement, das zum Lernen führt. Das Home learning der Klassen 1 – 6 kann auch das Lesen, das Üben der Rechtschreibung oder des Einmaleins umfassen. Einige Schülerinnen und Schüler benötigen zusätzlich Zeit, um noch nicht abgeschlossene Klassenarbeiten zu erledigen, während andere ihren Lernstoff vertiefen müssen. Schülerinnen und Schüler, die zusätzliche Unterstützung benötigen, können von ihren Supportlehrpersonen Aufgaben für das Home learning erhalten.

Die Kinder werden mit genügend Herausforderungen konfrontiert, wenn sie sich auf die Sekundarstufe vorbereiten und diese beginnen. Darüber hinaus verbringen sie bereits einen grossen Teil ihres Tages mit vorgeschriebenen Lernaktivitäten und verdienen die Möglichkeit, auch andere Fähigkeiten ausserhalb der Schule zu entwickeln und ihre Freizeit selbst zu gestalten. Sie brauchen Freizeit, d.h. Zeit, in der sie nicht arbeiten oder beschäftigt sind, sondern Zeit zum Nachdenken und Entschleunigen. Aus diesem Grund hat die OBS in den Klassen 1 – 6 das Home learning eingeführt.

I

ILZ (Individuelle Lernzeit)

Schülerinnen und Schüler der 5. – 13. Klasse stehen pro Woche mehrere eine oder mehrere ILZ-Lektionen fürs Selbststudium zur Verfügung.

Interdisziplinärer, progressive Ansatz für das Lernen und Lehren

Unser interdisziplinäres Lernen und Lehren baut auf den Interessen der Schülerinnen und Schüler auf und fördert kritisches Denken und Zusammenarbeit sowie die Entwicklung von Fähigkeiten in allen Fachbereichen. Unsere progressive Philosophie und Pädagogik legt den Schwerpunkt auf die Mitsprache der Schülerinnen und Schüler und die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen. Wir fördern den Forscherdrang, indem wir auf der Neugier der Schülerinnen und Schüler aufbauen und Fragen stellen, die das Denken anregen. Technologie wird sowohl als Lehr- als auch als Bewertungsinstrument effektiv eingesetzt.

J

Jokertage (ab Kindergarten)

Jokertage sind geplante und genehmigte Abwesenheiten, bei denen Kinder pro Schuljahr bis zu 4 (10 im Kindergarten) halbe Tage fehlen dürfen. Diese Tage müssen mindestens eine Woche im Voraus mit dem Formular «Jokertage» (einfügen) bei der Klassenlehrperson beantragt werden. Jokertage gelten ausschliesslich für das laufende Schuljahr und können nicht auf das nächste Schuljahr übertragen werden.

Bei besonderen Schulanlässen (Eröffnung und Abschluss des Schuljahres, Projektwochen, Klassenreisen/-lager) können keine Jokertage bezogen werden.Jeder Jokertag gilt als ganzer Tag, auch wenn an jenem Tag der Unterricht nur während eines Halbtages stattfindet.

Längere Abwesenheiten müssen 4 Wochen im Voraus mit dem Formular «Schuldispens» (einfügen) bei der Schulleitung beantragt werden.

Schuloffice: info@obs.school

K

Kindergarten

Die Kindergartenzeit dauert 2 Jahre, wobei im Kanton SZ nur das 2. Kindergartenjahr obligatorisch ist. Der Kindergarten fördert die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur Selbstständigkeit. In der Kindergartenzeit werden die Grundlagen gefestigt, die im Elternhaus angelegt wurden: die Freude am Kontakt und Zusammensein mit anderen Kindern, die Bereitschaft und Lust zu lernen, die Zuversicht, Probleme zu lösen und die Fähigkeit zu kommunizieren.

Einschulung
Grundsätzlich gilt: Jedes Kind, das bis 31. Mai das fünfte Altersjahr vollendet hat, ist schulpflichtig und besucht im nächsten Schuljahr den obligatorischen Kindergarten.
Bei Kindern mit Geburtstag zwischen dem 1. April und dem 31. Juli haben die Erziehungsberechtigten ergänzend folgende Möglichkeiten:

Vollendet das Kind zwischen dem 1. Juni und dem 31. Juli das 5. Altersjahr, ist es zum vorzeitigen Schuleintritt berechtigt.
Vollendet das Kind das 5. Altersjahr zwischen dem 1. April und dem 31. Mai, kann es um ein Jahr in der Schulpflicht zurückgestellt werden.

Den Entscheid für einen vorzeitigen Schuleintritt (bei Kindern mit Geburtstag zwischen dem 1. Juni und dem 31. Juli) oder eine Rückstellung (bei Kindern mit Geburtstag zwischen dem 1. April und dem 31. Mai) haben Erziehungsberechtige der Gesamtschulleitung bis 31. Januar schriftlich mitzuteilen. Die Gesamtschulleitung kann in besonderen Fällen auf Gesuch der Erziehungsberechtigten einen früheren oder späteren Schuleintritt in den obligatorischen Kindergarten bewilligen. Bestehen triftige Gründe, kann sie auf Antrag der Schulleitung den Eintritt in den Kindergarten oder in die Primarstufe jeweils um ein Jahr aufschieben. Es gilt jeweils genau zu prüfen, ob eine Rückstellung tatsächlich dem Kindswohl dient.
Bei Unsicherheiten oder unterschiedlichen Auffassungen kann die kantonale Abteilung Schulpsychologie zur Beurteilung beigezogen werden.

Der Stichtag für das freiwillige erste Kindergartenjahr ist sinngemäss um ein Jahr früher als beim obligatorischen Kindergarten. Kinder, die bis am 31. Juli das 4. Altersjahr vollenden, sind ebenfalls zum Eintritt in den freiwilligen Kindergarten berechtigt. Noch jüngere Kinder, die erst nach dem 31. Juli das 4. Altersjahr vollenden, können nicht in den freiwilligen Kindergarten eintreten. Kinder, die zwischen dem 1. April und dem 31. Mai das 5. Altersjahr vollenden und auf Wunsch der Erziehungsberechtigten vom obligatorischen Kindergarten zurückgestellt werden, können stattdessen den freiwilligen Kindergarten besuchen.

Klasseneinteilung

Bei der Klasseneinteilung werden folgende Kriterien berücksichtigt:

  • Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern
  • Sprachlichen Hintergründe
  • Klassengrösse
  • Klassendynamik

Elternwünsche können nur in Ausnahmefällen mitberücksichtigt werden.

Kommunikation

Die Leitlinien für die Kommunikation dienen als allgemeiner Leitfaden für eine effektive Kommunikation zwischen Eltern und Schulpersonal. Kommunikation bezieht sich sowohl auf das Senden und Empfangen von Informationen wie z. B. E-Mails und Notizen, als auch auf die mündliche Kommunikation, wie z. B. Telefon- und Videogespräche und persönliche Treffen. Um einen erfolgreichen Informationsaustausch zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle Beteiligten einige wichtige Grundsätze befolgen.

Eine respektvolle und offene Kommunikation pflegen

  • Verwenden Sie stets einen respektvollen und höflichen Ton
  • Bitten Sie, fordern Sie nicht
  • Seien Sie nicht nur bereit, Informationen zu geben, sondern auch den Beobachtungen und Perspektiven der Lehrpersonen und Mitarbeiter zuzuhören.
  • Gehen Sie unvoreingenommen in den Austausch, und gehen Sie davon aus, dass Sie das Beste für Ihr Kind wollen.
  • Seien Sie bereit, bei der Lösung von Problemen zusammenzuarbeiten.

Vertraulichkeit

  • Erkennen Sie an, dass die Vertraulichkeit die Informationen einschränken kann, die von der Schule an die Eltern weitergegeben werden können, einschliesslich der Konsequenzen für das Verhalten anderer Schülerinnen und Schüler.
    Zeit für die Beantwortung von Mitteilungen
  • Die Mitarbeiter der OBS bemühen sich, innerhalb von 48 Stunden auf Mitteilungen der Eltern zu reagieren.
  • Es kann vorkommen, dass die Mitarbeiter einige Zeit brauchen, um die benötigten Informationen zu sammeln, bevor sie antworten.

Wer ist zu kontaktieren?

  • Die meisten Mitteilungen über Anliegen, Fragen / Probleme im Klassenzimmer oder auf dem Spielplatz sollten zunächst an die Lehrperson Ihres Kindes gerichtet werden.
  • Wenn Sie mit der Lehrperson Ihres Kindes gesprochen haben, und das Problem nicht zu Ihrer Zufriedenheit gelöst werden konnte, wenden Sie sich bitte an den Bereichsleiter, um einen Termin für ein Gespräch zu vereinbaren.

Krankheit

Ein Kind gilt als krank, wenn es ein oder mehrere der folgenden Symptome aufweist:

  • Fieber
  • Andauernder, starker, unkontrollierter Husten
  • Virus- oder bakterienbedingtes Erbrechen
  • Ansteckende Infektionen (z.B. Magen-Darm-Grippe sowie Augenentzündung)
  • Infektiöse Kinderkrankheiten wie Windpocken, Masern, Röteln etc.
  • Unwohlsein, Müdigkeit, Schmerz oder Ähnliches, was dem Kind eine produktive Teilnahme am Unterricht erschwert 

Bei Beobachtung solcher Symptome während der Unterrichtszeit werden die Eltern informiert, um das Kind umgehend abzuholen. Unser Formular «Umgang mit kranken Kindern an der OBS» hält fest, wann Kinder wieder an die Schule zurückkommen dürfen.

Kündigung

Der Schulvertrag kann zwischen dem Datum der Unterzeichnung und dem Datum der Aufnahme des Kindes in die Schule gekündigt werden. Es besteht jedoch kein Anspruch auf Rückerstattung der Anmeldegebühr, der Einschreibegebühr und der Kaution (siehe Schulgeldreglement).

Sobald der Schulbesuch begonnen hat, gelten für jede Abteilung unterschiedliche Kündigungsfristen (siehe Schulvertrag). Während der Kündigungsfrist ist das Schulgeld zu entrichten, unabhängig davon, ob das Kind in dieser Zeit die Schule besucht oder nicht.

Die Anzahlung dient der Sicherung des Platzes für Ihr Kind. Die Kaution wird zurückerstattet, wenn ein Kind die Schule verlässt, nachdem es mindestens ein Schuljahr lang die Schule besucht hat. Besucht das Kind die Schule weniger als ein Schuljahr oder besucht es die Schule nicht, obwohl es einen Platz reserviert hat, wird die Kaution nicht zurückerstattet. Die Kaution ist getrennt vom Schulgeld zu betrachten.

L

Late Care

Babycare, Vorkindergarten: 16.00 – 18.30 (im Schulgeld inbegriffen)
Kindergarten bis 6. Klasse: 15.30/15.45 – 18.30 (siehe Schulgeldreglement)

Lehrplan

Die OBS folgt dem Schweizer Lehrplan (LP21) vom Kindergarten bis in die 9. Kl. Im Sinne ihres Leitbildes ergänzt sie diesen mit Elementen aus internationalen Lehrplänen und führt ein eigenes OBS Curriculum für die Early Years (Babycare und Vorkindergarten).

M

Master of Learning

Ein Master of Learning ist ein/e Schüler/in, die/der Advanced Learner war und nun die Fähigkeit besitzt, die volle Verantwortung für das eigene Lernen und soziale und emotionale Wohlbefinden zu übernehmen. Master of Learning haben das zusätzliche Privileg, ausserhalb des Schulgeländes zu lernen, indem sie sich in unser Lernmanagementsystem einloggen und auf die Unterrichtsressourcen zugreifen können.

Mittagessen

Jeden Tag wird eine frisch zubereitete, ausgewogene Mahlzeit mit regionalen Zutaten angeboten. Auf Unverträglichkeiten und Allergien wird Rücksicht genommen. Die Kosten für das Mittagessen sind im Schulgeld enthalten.

Muttersprache Lehrpersonen

Die allermeisten unserer Lehrpersonen vom Babycare bis zur Oberstufe sind Muttersprachler.

P

Personal Coach

Jeder/m Schüler/in ab der 7. Klasse wird ein persönlicher Coach (eine unserer Lehrpersonen) zugewiesen, der sich alle vierzehn Tage mit ihrem/seinem Coachee trifft, um ihn bei der Organisation und Planung, der Stressbewältigung, der Vorbereitung auf Prüfungen sowie bei sozialen und emotionalen Problemen zu unterstützen. Die Personal Coaches können eine/n Schüler/in auch an unseren School Counselor verweisen.

Unsere Advanced Learners erhalten keinen persönlichen Coach, sondern nehmen stattdessen an Workshops teil, um ihre überfachlichen Fähigkeiten zu stärken, die ihnen auf ihrem weiteren Weg durch die Schule und darüber hinaus nützlich sein werden.

R

Respekt-Lotsen (RL)

Respekt-Lotsen sind Schülerinnen und Schüler, die sich für diese Rolle bewerben und bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Sie sind für die Aufrechterhaltung eines positiven und sicheren Schulumfelds innerhalb und ausserhalb des Klassenzimmers verantwortlich. Die Schülerinnen und Schüler werden für diese Aufgabe in einem externen Workshop ausgebildet.

S

School Counsellor

Unser Schul Counsellor unterstützt die Schülerinnen und Schüler in allen Bereichen der Schule. Seine Rolle ist integraler Bestandteil unseres Wohlfühlprogramms (Wellbeing), das Workshops und Veranstaltungen für Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen entwickelt und wertvollen Support bietet, um die Schülerinnen und Schüler in ihrer schulischen Entwicklung zu unterstützen. Der School Counsellor hilft den Schülerinnen und Schülern bei der Verarbeitung ihrer Probleme, der Planung von Zielen und Massnahmen und vermittelt bei Konflikten zwischen Schülerinnen und Schülern sowie, falls erforderlich, zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen.

Unser School Counsellor kümmert sich um die akademischen, sozialen und emotionalen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und fungiert parallel auch als Brücke zwischen Lehrpersonen und Eltern. Auch arbeitet er daran, ein Umfeld zu schaffen, in dem jede/r Schüler/in das nötige Rüstzeug erhält, um ein/e verantwortungsvolles Mitglied der Gesellschaft zu werden. Die Supportprogramme unseres School Counsellors sind präventiv, kooperativ, entwicklungsfördernd und heilend ausgerichtet. 

Die Rolle des OBS-School Counsellors
Unser Counsellor arbeitet mit den Schülerinnen und Schülern an einer Reihe von Themen, wie z.B.:

  • Kommunikation und Beziehungsaufbau mit Gleichaltrigen, Eltern und Lehrpersonen
  • Zeitmanagement und Lernfähigkeiten in Zusammenarbeit mit dem Personal Coach
  • Angst- und Stressbewältigung
  • Wutbewältigung
  • Umgang mit überwältigenden Emotionen
  • Geringes Selbstwertgefühl
  • Umgang mit Gruppenzwang
  • Probleme zu Hause
  • Umgang mit Scheidung in der Familie
  • Bewältigung einer schweren Erkrankung einer nahestehenden Person
  • Bewältigung des Todes einer nahestehenden Person
  • Übergänge

Der School Counsellor stellt auch den Kontakt zu externen Dienstleistern her, die eine kontinuierliche Therapie anbieten. Er berät Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen und einzeln, im Klassenzimmer und in informellen Situationen.

School Policies

  • Schutzmassnahmen (Safeguarding)
  • Informations- und Kommunikationstechnologie
  • Verhalten an der Schule
  • Anti-Mobbying
  • Inklusion
  • DAZ/EAL
  • School Counselling

Schulbus

Die OBS-Schulbusse holen und bringen Schülerinnen und Schüler von / zu Sammelplätzen in verschiedenen Wohngemeinden. Die Schulbusrouten werden jedes Schuljahr, je nach Nachfrage, neu definiert (Mindestanzahl Kinder muss gegeben sein). Kosten: siehe Schulgeldreglement.

Snacks

In den Morgen- und Nachmittagspausen wird ein gesunder Snack bestehend aus Brot, Käse (nicht jeden Tag), Obst und Gemüse serviert.

Sprachliche Unterstützung

Sprachliche Unterstützung in Form von Push-In- und Pull-Out-Unterricht wird für Schülerinnen und Schüler angeboten, die ihre Deutsch- oder Englischkenntnisse vertiefen müssen, damit sie den Lehrplan in vollem Umfang nutzen können. Bitte erkundigen Sie sich bei der jeweiligen Bereichsleitung nach den Kosten.

T

Tag der offenen Tür

Die OBS lädt zwei Mal pro Jahr zu einem Tag der offenen Tür ein, an dem vom Kindergarten bis in die Oberstufe alle Klassen besucht werden können.

Transport

Der OBS-Campus ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar (vgl. https://www.sbb.ch/de)

Schulbus: siehe S: Schulbus

Ü

Übertritte intern

Es wird davon ausgegangen, dass alle Schülerinnen und Schüler die Übertritte innerhalb der einzelnen Schulstufen meistern und die Früchte ihrer Ausbildung ernten werden. Sollte sich herausstellen, dass dies nicht der Fall ist, werden die Eltern so früh wie möglich, spätestens jedoch vor Ende des Frühjahrssemesters, über etwaige Bedenken informiert, wenn es einen Grund zu geben scheint, warum der/m Schüler/in kein Platz auf der nächsten Jahrgangsstufe angeboten werden könnte. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Fortschritte oder das Verhalten einer/s Schülerin/s dazu führen, dass die Versetzung in die nächste Stufe der Schule nicht erfolgen kann.

Der Übergang vom Kindergarten 2 (5 Jahre) in die 1. Kl. erfolgt nicht automatisch. Die Kinder werden auf der Grundlage laufender Beobachtungen ihres Lernens und ihrer Entwicklung beurteilt.

Der Übertritt von der 6.- 7. Kl. erfolgt für interne Schülerinnen und Schüler prüfungsfrei, d.h. aufgrund einer gesamtheitlichen Beurteilung der Primarschülerin/des Primarschülers durch die Klassenlehrpersonen. Die Kriterien sind nebst der schulischen Leistung auch das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten. Einteilungen erfolgen in Progymnasial- und Sekundarstufe, die beide innerhalb der gleichen Klasse mit individuellen Zielsetzungen unterrichtet werden. Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern werden in der 5. Kl. über diesen Prozess informiert, der sich über 3 Semester (5. Kl. 2. Semester sowie gesamte 6. Kl. erstreckt.

Ende der 9. Kl. treffen die Schülerinnen und Schüler den Entscheid, ob sie den Matura- oder IB-Weg einschlagen wollen. Auch hier erfolgt der Übertritt prüfungsfrei und aufgrund einer gesamtheitlichen Beurteilung durch die Fachlehrpersonen und den Team Coach (Klassenlehrperson).

W

Weiterbildung

Unsere ständige Weiterbildung für Lehrpersonen umfasst Schulung, Praxis und Rückmeldung sowie Zeit und Support für die Nachbetreuung.

Die Entwicklung der Lehrpersonen über ihre Erstausbildung hinaus dient:

  • der Aktualisierung der Kenntnisse in einem Fach im Lichte der jüngsten Fortschritte in diesem Bereich
  • der Aktualisierung der individuellen Fähigkeiten, Einstellungen und Ansätze angesichts der Entwicklung neuer Lehrtechniken und -ziele, neuer Umstände und neuer Bildungsforschung
  • dazu, Lehrkräfte in die Lage zu versetzen, Änderungen in den Lehrplänen/der Unterrichtspraxis umzusetzen
  • dazu, Schulen in die Lage zu versetzen, neue Strategien für den Lehrplan/die Unterrichtspraxis zu entwickeln und anzuwenden
  • dem Austausch von Informationen und Fachwissen zwischen Lehrpersonen und Experten
  • der Unterstützung der Lehrpersonen bei der Steigerung ihrer Effizienz

Wochenplan

Der Wochenplan ist sowohl ein Kommunikations- als auch ein Lerninstrument in der Primarschule. Er bietet Transparenz darüber, welche Kernbereiche des Lernens während der Woche im Unterricht behandelt werden. Der Wochenplan enthält auch Informationen über Aktivitäten, die die Schülerinnen und Schüler selbstständig durchführen sollen, entweder in der Class core time oder zu Hause.

Der Wochenplan fördert die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler und bietet einen Überblick über die Woche. Es kann jederzeit auf den Wochenplan zurückgegriffen werden.

Wohlbefinden (Wellbeing)

Unser Lehrplan bietet ein kompetenzbasiertes Programm zur Förderung des Wohlbefindens. Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, sich selbst und andere zu verstehen, damit sie fundierte und sinnvolle Entscheidungen treffen und sich für sich selbst und andere einsetzen können.

Z

Zeugnisse

Zeugnisse werden ab Kindergarten einmal pro Schuljahr (vor den Sommerferien), ab der 1. Klasse zweimal pro Schuljahr, Ende Januar und vor den Sommerferien, ausgestellt. Sie enthalten eine kurze Beschreibung der Schwerpunktbereiche für das jeweilige Halbjahr.

In den Klassen 1-6 werden keine Zahlennoten vergeben.
Anstelle einer Note wird das Kind in allen Fächern sowie anhand der OBS-Werte wie folgt bewertet:

Excelling
Die/der Schüler/in kann Konzepte in ihre Bestandteile zerlegen, fundierte Urteile fällen und ihr/sein Wissen, ihre/seine Fähigkeiten und ihr/sein Verständnis nutzen, um neue Bedeutungen oder Strukturen zu schaffen.

Secure
Die/der Schüler/in hat ein solides Verständnis der unterrichteten Konzepte und kann ihr/sein Wissen auf neue und ungewohnte Situationen anwenden.

Developing
Die/der Schüler/in versteht die unterrichteten Konzepte mit zunehmender Unabhängigkeit und Häufigkeit.

Emerging
Die/der Schüler/in kann sich an früher gelernte Informationen erinnern oder diese abrufen und beginnt, die unterrichteten Konzepte zu verstehen.

Ab der 7. Klasse werden traditionelle Noten vergeben.

Schüler-Eltern-Lehrer-Gespräche finden zweimal im Jahr statt, im Herbst und im Frühjahr.

In jedem Vorkindergarten – und Kindergartenjahr wird mindestens ein Elterngespräch über die Entwicklung und den Lernstand des Kindes durchgeführt. Auf Wunsch der Eltern und/oder der zuständigen Lehrperson wird ein zweites Gespräch abgehalten. Der Zeitpunkt der Gespräche ist nicht festgelegt.