In der Space Agency werden
Träume zu Wissenschaft
Die unendlichen Weiten des Alls wecken Sehnsüchte, Vorstellungen, Ideen. Nähert man sich diesen an, werden wichtige Bildungskompetenzen aus Physik, Mathematik, Chemie und Technik automatisch relevant und greifbar. Mit der Space Agency bieten wir einen Kurs an, bei dem sich unsere Schülerinnen und Schüler diesem wichtigen Zukunftssektor annähern können, bei dem sie aktuelle Forschung hautnah erleben und das Gelernte schliesslich selbst anwenden.
Von der Schule bis ins All
Wie fühlt es sich an, wenn man die Erdatmosphäre verlässt? Können Planeten aus Diamanten bestehen? Wie ist das Wetter auf dem Mond? Wird Weltraum-Tourismus eines Tages wirklich zur Realität? Und welche Rolle spielt das All künftig generell für die Menschheit? Fest steht: Der Weltraum ist mehr als ein Sehnsuchtsort – die Auseinandersetzung mit ihm treibt die Forschung konsequent voran, sorgt regelmässig für neue Technologien und wichtige Innovationen. Dieser Sektor wird künftig noch weiter wachsen und eine ganze Reihe interessanter und hochqualifizierter Berufe eröffnen.
NATURWISSENSCHAFTEN IM FOKUS
Schon die erste Annäherung an das Thema bringt einen automatisch mitten in die Kerngebiete der Naturwissenschaften. Vielfältige Inhalte greifen ineinander und werden plötzlich anschaulich und besser greifbar. Weil sich das Thema sowohl dazu eignet Grundkompetenzen zu festigen als auch Zukunftskompentenzen in den Fokus zu rücken, räumen wir dem All einen besonderen Platz im Stundenplan ein.
Die Space Agency als Schulfach
Dieses Fach ist darauf ausgerichtet, die Kinder und Jugendlichen mit jenen Kompetenzen auszustatten, die man braucht um erste Schritte zur Erkundung des Weltalls zu unternehmen. Sie haben die Möglichkeit eine Raumfahrtbehörde zu besuchen, die vielseitigen Tätigkeiten vor Ort genau zu beobachten und sogar selbst mitzuarbeiten.
Eine Raumfahrtagentur besteht aus unterschiedlichen Disziplinen und in allen Abteilungen wird auf exzellentem Niveau gearbeitet. Auch im Rahmen der Space-Agency werden verschiedene Themengebiete inhaltlich verbunden. Neben Physik und Mathematik sind das die Fächer Astronomie, Coding, Chemie, Biologie, Wirtschaft, Design und Technologie. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler auch interdisziplinär zu arbeiten – ganz genauso wie es auch in einer realen Weltraum-Agentur der Fall ist.
Berechnungen, Simulationen, Experimente
Die OBS Space Agency wird projektbasiert unterrichtet: Die Schülerinnen und Schüler erhalten ein bestimmtes Projektziel und haben etwa drei Monate Zeit es zu erreichen.
Dabei werden zum Beispiel Modelle von Raumschiffen gebaut und Berechnungen angestellt, um Vorhersagen für diese Raumschiffe zu treffen. Es werden Simulationen und Experimente durchgeführt, Fehleranalysen und reflektierende Anpassungen vorgenommen. Die Lernenden haben dabei auch die Möglichkeit, in ihren Projekten Algorithmen mit einem echten Industrieroboter zu verwenden und zu programmieren.
Neben den akademischen Inhalten, üben die Schülerinnen und Schüler dabei auch effizient im Team zu arbeiten. Sie müssen Aufgaben sinnvoll verteilen, die Ergebnisse aufeinander abstimmen, einen Zeitplan aufstellen und dabei auch Schritte und Zwischenfristen einplanen. Dabei trainieren sie Kompetenzen, die ihnen in jedem Beruf zu Gute kommen werden.
Fächerübergreifende Inhalte
In einer Weltraumbehörde treffen verschiedene Fachbereiche aufeinander. Auch in unserer Space Agency beschäftigen wir uns mit Inhalten aus Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Astronomie, Coding, und Technologie.
Informationen aus erster Hand
Unsere Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit eine Raumfahrtbehörde zu besuchen. Dabei können sie die Arbeit der Wissenschaftler beobachten, sich austauschen und aus nächster Nähe lernen.
Praxiserfahrung bei der Projektarbeit
Im Rahmen der Space Agency bekommen die Schülerinnen und Schüler ein konkretes Projektziel aus dem Gebiet der Raumfahrt. Sie müssen sich dafür selbst organisieren und haben etwa drei Monate Zeit um in Teams zum Ergebnis zu kommen.
