Bashar
Ahmed

Die Philosophie des Aikido und seine Integration in das schulische Umfeld.

Als Aikidolehrer an der OBS erlebe ich die tiefe Übereinstimmung zwischen Aikido und den Erziehungszielen der OBS, verantwortungsbewusste, gebildete, wohlerzogene, ausgeglichene, willensstarke und gutherzige Menschen heranzubilden.

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Ganzheitliches Aikido-Training: Geist und Körper im Einklang.

Um den Schülerinnen und Schülern eine abgerundete Erfahrung während des Aikidounterrichts zu bieten, verwende ich in jeder Trainingseinheit zwei Komponenten des Trainings. Die erste Komponente, das mentale Training, umfasst Elemente wie Meditation, Konzentration, das Einhalten der richtigen Körperhaltung, respektvolles Verhalten, die Verbesserung des Hör- und Erinnerungsvermögens, Problemlösung und räumliches Bewusstsein. Die zweite Komponente ist das körperliche Training. Dazu gehören grundlegende Fitnessübungen, Rolltechniken, Dehnübungen, koordinierte Hand- und Beinbewegungen und – für ältere Schüler – das Erlernen grundlegender Schwerttechniken. Durch die Integration von geistigem und körperlichem Training wird ein harmonisches Gleichgewicht zwischen geistiger und körperlicher Stärke entwickelt.

Disziplin, Einheit, Wachstum.

Von Anfang an, wenn ich Aikido unterrichte, lege ich grossen Wert darauf, Disziplin zu kultivieren. Disziplin gibt sowohl dem einzelnen Schüler als auch der Gruppe ein Gefühl von Ordnung, Sicherheit und Vertrauen. Durch das Einflössen des Geistes der Einheit in sich selbst (sowohl im Geist als auch im Körper) und durch die Förderung eines Gefühls der Gemeinschaft unter den Mitschülern dient Aikido als ein mächtiges Vehikel für den Aufbau von Selbst- und Gruppendisziplin. In jedem Unterricht versuche ich, eine positive und förderliche Umgebung zu schaffen, die Wachstum und Entwicklung durch gezielte Herausforderungen unterstützt.

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Meine Kurse

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