Julian
Lehnhardt
In Anlehnung an Seneca ist der Kern meines Lehransatzes die Idee, dass Kinder nicht nur für die Schule, sondern für das Leben lernen sollten. Als Pädagoge geht es mir nicht darum, für meinen eigenen Erfolg zu unterrichten oder einfach nur ein Curriculum zu vermitteln, sondern darum, Erfahrungen, die die Kinder befähigen, ihr Leben erfolgreich zu gestalten. Ich glaube an das Unterrichten für das Leben, nicht nur für die Schule oder das Erreichen von Noten.
Lehren für das Leben
Um dies zu erreichen, lege ich Wert auf die Entwicklung positiver Charaktereigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dazu gehören Selbstbeherrschung, Liebe zum Lernen und zum Leben, Neugier, freie Meinungsäusserung und die Befriedigung individueller Bedürfnisse, anstatt nur Faktenwissen zu vermitteln.
Beziehungen als Schlüssel zum Erfolg
Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass Beziehungen die Grundlage für das Lernen und Lehren sind. Deshalb ist der Aufbau von tiefen und positiven Beziehungen zu meinen Schülerinnen und Schülern wichtig. Ich bin bestrebt, eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Kinder wohl, sicher und unterstützt fühlen. Ich glaube, dass die Kinder am ehesten ihre Potenziale entfalten und ihre Ziele erreichen können, wenn ich ihnen Freude am Lernen vermittle und ein unterstützendes und sicheres Umfeld schaffe.
Die Freude am Lernen hat für mich oberste Priorität. Ich bin der Überzeugung, dass Kinder nur dann wirklich erfolgreich sein können, wenn man ihnen eine Umgebung schafft, in der das Lernen Spass macht und die Schule zu einem zweiten Zuhause wird.